Arblay Films (London) und Arc Productions (Toronto) bringen für Weihnachten 2014 eine computeranimierte Adaption von Oscar Wildes Klassiker The Canterville Ghost in die Kinos. Als Zugpferde konnten die Schauspieler Hugh Laurie (House) und Stephen Fry (Sherlock Holmes: A Game of Shadows) gewonnen werden. Regie führt Kim Burdon, der auf IMDB.com lediglich mit drei Folgen zur TV-Serie Stressed Eric aus dem Jahr 2000 vermerkt ist. Das Drehbuch schreiben Keiron Self und Giles New (Shaun the Sheep). Fry, der an der Seite von Jerry Hibbert und Bob Benton auch als Koproduzent agieren wird, hat den irischen Autor Wilde 1997 höchstpersönlich im britischen Kinofilm Oscar Wilde verkörpert.
In Das Gespenst von Canterville zieht ein Amerikaner mit seiner Familie in das Schloss von Canterville, obwohl darin ein Geist sein Unwesen treiben soll. Bald wird die Familie tatsächlich von einem Geist heimgesucht, lässt sich aber nicht von ihm einschüchtern. Im Gegenteil, gerade die Zwilinge finden immer neue Wege, das Gespenst zu erschrecken, bis es traurig aufgibt…