1998 erschien das viel beachtete Langspiel-Zeichentrickfilm-Debüt von Michel Ocelot: Kirikou et la Sorcière (Kiriku und die Zauberin). 1999 erhielt er den Grand Prix in Annecy und weitere Auszeichnungen an Filmfestivals. Die Geschichte über den intelligenten und mutigen Jungen, der sein Dorf vor der Schreckensherrschaft einer bösen Zauberin zu befreien versucht, basiert lose auf einem westafrikanischen Märchen. 2005 erschien mit Kirikou et les bêtes sauvages (Kiriku und die wilden Tiere) eine Fortsetzung in Episodenform.
Im Frühjahr 2013 wird Ocelot den Jungen in Kirikou et les hommes et les femmes zum dritten Mal auf die Leinwand bringen – aber erstmals in 3D. Da mit Cel Shading gearbeitet wird, soll auch der Charakter des klassischen Zeichentrickfilms erhalten bleiben. Produziert wird der Film bei Les Armateurs.
Zum Inhalt ist noch nichts genaues bekannt, aber es wird einen Haufen neuer Abenteuer zu sehen geben.