Arnoldas Vitkus beschreibt sich als “One man CGI army”. Tabula Rasa hat er als Abschlussprojekt am “Kunst-Gymnasium” (so schreibt er), verwirklicht. Als Grundlage nahm er die Idee über die Leere im Kopf der Menschen und dem Umstand, dass sie Sklaven ihres eigenen Systems sind. Woraus er wieder ableitet, dass Menschen künstlich seien. Erst durch absolute Hingabe, auch für einfache Dinge, kann man etwas grossartiges erschaffen. Vitkus umschreibt dabei nicht nur seine Arbeit am Kurzfilm, sondern gibt auch einen Hinweis auf den Inhalt. Zu sehen ist ein Roboter auf einem leeren Wüstenplaneten, der eine kleine Pflanze entdeckt. Um sie zu schützen und zu ehren, bringt er sie auf den höchsten Berg…