Automatologie von Thomas Jaulin-Berge lässt Normalität absurd wirken. Er visualisiert das Seelenleben eines Büroangestellten als entfremdende Realität. Nach dem Zähneputzen schlüpft der Protagonist in eine andere Haut und lässt sich während der Arbeit wortwörtlich breit schlagen – monoton und schmerzvoll, eine Qual.