Am Fantoche kam man dieses Jahr wieder in den Genuss eines verrückten Kurzfilms aus dem Leben von Cowboy und Indian. Die brillant inszenierten Abenteuer im Stile der Kinderzimmer-Romantik von Panique au Village (A Town Called Panic) kehren mit zwei längeren Kurzfilmen, Christmas Panic und Back to School Panic, als 60-minütiges Double Feature zurück. Wie und wann man diese bei uns sehen können wird, ist noch unklar. In den USA hingegen werden beide Kurzfilme von Stephan Aubier und Vincent Patar am 24. September gratis am ersten “Art House Theater Day” auf der grossen Leinwand gezeigt.
In Christms Panic bringt ein Durcheinander den Weihnachtsmann dazu, seinen Job an den Nagel zu hängen. Wenn Cowboy und Indian es schaffen, beim Nachbar den Christklotz zu stehlen, können sie Weihnachten vielleicht noch retten. Bei Back to School Panic fühlt man sich fast in die Serie “Rick and Morty” versetzt, wenn Cowboy und Indian mit einem Schrumpftrank in das Gehirn eines Schweins reisen, um eine verborgene Antwort zu finden, und dann auf eine Welt stossen, in der Schweine in Speck-Autos und auf Würstchen-Fahrrädern fahren.
