Im Sommer 2012 wurde bekannt, dass DreamWorks Animation mit Hochdruck an einem neuen Animationsfilm arbeitet. “The True Meaning of Smekday” ist ein Kinderroman aus dem Jahr 2007 von Adam Rex und wurde von der Kritik äusserst positiv aufgenommen. Ein Jahr später wurde der Titel von Happy Smekday in Home geändert und das Startdatum auf den 27. November 2014 gesetzt. Passend zu Weihnachten, denn, irgendwo ist die Geschichte kleiner Aliens, die die Erde als neuen Heimatplaneten auserkoren haben, auch eine Weihnachtsgeschichte. Smeckday ist bei den Aliens nämlich die Bezeichnung für das christliche Weihnachtsfest. Aber von vorne:
Die freundlich gesinnte Alienrasse Boov versucht sich vor ihren Todfeinden zu verstecken. Die anfängliche Suche verläuft dabei nicht sehr vielversprechend, wie im unten angefügten Preview zu Home zu sehen ist. Doch auf der Erde werden sie fündig, da sie dort keine Feinde zu haben scheinen. Nur, da sind ja eben noch die Menschen und die versuchen sie umzusiedeln. Als ein tollpatschiges Alien aber aus Versehen den Feinden den Standort der Boov mitteilt, gerät die Idylle auf der Erde zum Wettlauf gegen die Zeit. Zusammen mit dem 11-jährigen Menschenkind Tucci, das von den Boov noch nicht eingefangen wurde, versucht es auf einer Odyssey durch Amerika, den angerichteten Schaden wieder in Ordnung zu bringen. Während diesem Abenteuer lernt das Alien die Menschen und das Mensch sein näher kennen…
Regie führt übrigens Tim Johnson (Antz, Over the Hedge). Auch als Synchronsprecher konnten viele grosse Stars gewonnen werden, darunter Jim Parsons (Big Bang Theory), Rihanna, Jennifer Lopez und Steve Martin (The Pink Panther, 2006).
Wie die Suche der Boov aussah, bevor sie auf der Erde landeten, könnt ihr nun im Kurzfilm Almost Home sehen: