Christoph Lenz hat für den Tagesanzeiger einen Artikel über Fabio Friedli geschrieben, der angesichts seines Erfolgs mit seinem Kurzfilm Bon Voyage, wie auch seiner Mitarbeit an Heimatland, für Aufsehen sorgt.
Schlimm ist das, rabenschwarz, ja, es könnte gar ein Stoff von Dürrenmatt sein. Aber «Bon voyage» ist das Gesellenstück des 25-jährigen Berners Fabio Friedli. Der Animationsfilm ist seine Bachelorarbeit an der Hochschule Luzern. Und nicht nur das: Seit diesem Sommer räumt Friedli mit seinem 6-Minuten-Film schweizweit erstklassige Filmpreise ab. Am Fantoche gewann «Bon voyage» den nationalen Wettbewerb und den Publikumspreis – ein Novum in der Geschichte des Festivals für Animationsfilme in Baden. Einige Wochen später verliess Friedli die Winterthurer Kurzfilmtage als Gewinner im Schweizer Wettbewerb.
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