Umsetzung, Idee, Musik: Herausragend. Tom Jenkins schickt in Address Is Approximate eine Spielzeugfigur mittels Stop-Motion auf eine Google-Maps-Street-View-Reise an die Pazifische Küste. Sobald das Licht im Büro erlischt, erwacht die Figur zum Leben, setzt sich vor den Computer und fährt virtuell durch Stadt und über Land. Jenkins erweckt aber auch die unmittelbare Büroumgebung zum Leben – eine Darstellung der totalen Immersion. Dazu die stimmungsvolle Musik von “The Cinematic Orchestra”. Einfach toll!