Jens Blank macht aus dem Alltagsraum eine digitale Fantasiewelt. Der unaufgeräumte Mittagstisch wird in Don’t Swim After Lunch einmal ein Wald und einmal ein Eismeer. “Es ist meine Sicht aufs Tagträumen und auf den Versuch, alltägliche Umgebung in etwas aufregendes zu verwandeln. Entstanden ist der Kurzfilm in mühsahmer Arbeit über eine Dauer von 6 Wochen. Reale Aufnahmen, Maya, After Effects und pfTrack”, so Blank. Weitere Informationen gibt es auf seiner Website.
Don’t swim after lunch from Jens Blank on Vimeo.