Autsch, die deutsche Marketingabteilung von Disney hat wieder zugeschlagen. Wer damals bereits über Rapunzel – Neu verföhnt lästerte, bekommt nun neues Futter, denn Disneys Frozen schlägt in die EXAKT gleiche Kerbe. Achtung *Trommelwirbel*:
Die Eiskönigin – Völlig unverfroren.
Zum Inhalt:
Als Anna von ihrer Schwester, der kaltherzigen Schneekönigin, mit einem Fluch belegt wird, ist Annas einzige Hoffnung, eine Reise durch eine eisige und unwirtliche Landschaft anzutreten, um den Fluch abzuwenden. Begleitet wird sie von einem rauen Naturburschen, seinem Rentier und einem unglücklichen Schneemann. Die Zeit wird knapp, sie muss die Elemente bezwingen und gegen eine Armee von Schneemännern antreten, um ihr gefrorenes Herz zum Schmelzen zu bringen.
Frozen ist eine Adaption des bekannten Märchens “Die Schneekönigin” von Hans Christian Andersen und somit nach Rapunzel bereits die nächste Märchenverfilmung aus der Abteilung der Disney Animation Studios. Ursprünglich wurde das Projekt als klassischer, handgezeichneter Zeichentrickfilm gehandelt. Letzten Dezember gab Disney bekannt, dass Jennifer Lee Regisseur Chris Buck (Tarzan, Könige der Wellen) bei der Regie von Disneys Frozen unterstützen werde. Lee hat u.a. zusammen mit Phil Johnston das Drehbuch zu Wreck-It Ralph (Ralph reichts) geschrieben. Produziert und überwacht wird der Film von John Lasseter und Peter Del Vecho (Winnie the Pooh). Kristen Bell (Forgetting Sarah Marshall) und Idina Menzel (Wicked, Glee) leihen ihre Stimmen. Die Filmmusik wird von den Broadwaykomponisten Robert Lopez und Kristen Anderson-Lopez (Winnie the Pooh, Avenue Q) geschrieben.
In Deutschland und der Schweiz wird der Film am 28. November 2013 starten.