Massentierhaltung für Massenkonsum. Je günstiger die Produktion, desto günstiger das Fleisch, also versucht man möglichst viele Tiere auf möglichst wenig Raum zu halten. Dies geht jedoch auf Kosten der Tiere, die unter unwürdigen Bedingungen auf ihren Schlachttag warten. Dass Tiere unter solchen Umständen pausenlos von Stress geplagt und dabei nur verrückt werden können ist offensichtlich. Die Qualität des Fleisches wird dadurch auch nicht besser.
Für The Humane Society hat Aardman eine Auftragsarbeit angenommen und unter der Regie von Sarah Cox A Pig’s Tail produziert; eine kurze Geschichte über ein mutiges und gutgläubiges Ferkel. Im gleichen Zeitraum hat FSM für Animals Australia die gleiche Thematik behandelt und schickt in Pigs fly. And sing. With Chickens ein computeranimiertes, singendes Ferkel durch reale Tierfabriken. (Das Making-of davon findet ihr hier.)